Fragen und Antworten
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Frage von Adam, 38, Warschau
Ich bin Rollstuhlfahrer, habe eine neurogene Blase und würde gerne mein Sexualleben im Bett verbessern, denn wir können nicht "lange" durchhalten ... es verliert schon nach kurzer Zeit seine Kraft ... gibt es etwas, das mir/uns helfen kann? Um den Moment ein bisschen länger zu genießen?
Dr. Piotr Kaczka
Guten Morgen,
Am einfachsten ist es, ein Medikament zur Unterstützung der Erektion einzunehmen. Es gibt inzwischen viele auf dem Markt und man kann sie ohne Rezept kaufen. Mit dem Wirkstoff Sildenafil in einer Dosierung von 25 mg ist es meiner Meinung nach für den Anfang in Ordnung, und Sie können bei Bedarf 2 Tabletten einnehmen. Noch besser wäre Tadalafil oder Vardenafil (letzteres ist das teuerste, hat aber die wenigsten Nebenwirkungen, was in Ihrem Fall extrem wichtig wäre. Die andere Sache ist die Ernährung. Mit der Ernährung allein kann man schon eine ganze Menge für den "Blutfluss" erreichen, ohne sich mit Medikamenten vollzustopfen.
Um die Einzelheiten des weiteren Vorgehens zu klären, lade ich Sie zu einem Gespräch ein.
Grüße
Dr. Piotr Kaczka
Frage von Adam, 38, Warschau
Ich bin Rollstuhlfahrer, habe eine neurogene Blase und würde gerne mein Sexualleben im Bett verbessern, denn wir können nicht "lange" durchhalten ... es verliert schon nach kurzer Zeit seine Kraft ... gibt es etwas, das mir/uns helfen kann? Um den Moment ein bisschen länger zu genießen?
Dr. Piotr Kaczka
Guten Morgen,
Am einfachsten ist es, ein Medikament zur Unterstützung der Erektion einzunehmen. Es gibt inzwischen viele auf dem Markt und man kann sie ohne Rezept kaufen. Mit dem Wirkstoff Sildenafil in einer Dosierung von 25 mg ist es meiner Meinung nach für den Anfang in Ordnung, und Sie können bei Bedarf 2 Tabletten einnehmen. Noch besser wäre Tadalafil oder Vardenafil (letzteres ist das teuerste, hat aber die wenigsten Nebenwirkungen, was in Ihrem Fall extrem wichtig wäre. Die andere Sache ist die Ernährung. Mit der Ernährung allein kann man schon eine ganze Menge für den "Blutfluss" erreichen, ohne sich mit Medikamenten vollzustopfen.
Um die Einzelheiten des weiteren Vorgehens zu klären, lade ich Sie zu einem Gespräch ein.
Grüße
Dr. Piotr Kaczka
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